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BI-Sprecher zur Zeit: Günter Knebel Ludwigsburger
Str.22 28215 Bremen Tel.: 0421-37 45 57 email: knebel @keine-stadtautobahn.de
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An die Unterstützerinnen und die
Unterstützer der Bürgerinitiative (BI) und an die Mitglieder
der "Interessengemeinschaft Aufweitungsgeschädigter" (IGA)
30. Oktober 2005
EINLADUNG
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, liebe BI-Unterstützerin, lieber BI-Unterstützer,
wie beim jüngsten BI-Treffen vereinbart, lade ich Sie anstelle eines Treffens der
Bürgerinitiative (BI) zu einer gemeinsamen Sitzung der drei Beiräte
Schwachhausen, Mitte, östliche Vorstadt in die Aula des Hermann-Böse-Gymnasiums
ein:
Montag, 7. November 2005, ab 19.00
h
Ort: Hermann-Böse-Gymnasium, Hermann-Böse-Straße 1 - 9
Einziger Tagesordnungspunkt
ist die
Vorstellung des ENTWURFS für den
Luftreinhalteplan und Aktionsplan Bremen –
Problematik Kreuzungsbereich Bismarckstraße / Schwachhauser Heerstraße.
Zur Sitzung haben die Ortsamtsleiter den Vertreter des Senators für
Umweltschutz, Herrn Wehrse, eingeladen, „die entsprechenden Erläuterungen
vorzutragen.“
Unsere Bürgerinitiative ist gebeten, in der Aussprache ihre Position
einzubringen. Die Pressemitteilung des Senators für Bau, Umwelt und Verkehr vom
19. Oktober 2005 zu diesem Thema enthielt die folgende Aussage: „Eckhoff teilte Überlegungen eine Absage, vor dem Hintergrund der
Überschreitungen auf einen weiteren Ausbau der Schwachhauser Heerstraße zu
verzichten… der Ausbau der Schwachhauser Heerstraße (ist) ein positiver Beitrag
zur Luftreinhaltepolitik."
Die BI hat dieser unsinnigen Aussage
mit einer Pressemitteilung (v.20.10.05: „Bremer Luftreinhaltepolitik =
umweltpolitische Geisterfahrt“) widersprochen, aber (auch) damit dürfte das
contraproduktive Vorhaben leider immer noch nicht vom Tisch sein. Deshalb gilt
es weiterhin Widerspruch und Widerstand gegen die beabsichtigte überzogene
Straßenaufweitung deutlich zu machen.
Was die finanzielle Dimension des großspurigen Straßenausbaus angeht, hilft
vielleicht ein Zitat aus der Abschiedserklärung des scheidenden Bürgermeisters,
Dr. Henning Scherf, politisch Verantwortliche zur Besinnung oder gar zur Umkehr
zu bewegen: „Wer Hilfe von außen
einfordert, wird sich auch fragen lassen müssen: Was tust Du selbst, um aus
Deiner prekären Finanzlage herauszukommen? Die wissenschaftlichen Berater des
Bundesfinanzministeriums drücken das … so aus: Externe Hilfen kommen als
‚ultima ratio’ nur dann in Betracht, wenn ein Land ‚alle zumutbaren
Eigenanstrengungen’ unternommen hat.“ Ein zig - Millionen teurer und von
Gutachtern wie drei Beiräten als unnötig bewerteter Straßenausbau dürfte dieser
bürgermeisterlichen ‚Abschieds-Erkenntnis’ wohl klar zuwiderlaufen…
Mit freundlichen Grüßen
Günter Knebel, zur Zeit BI - Sprecher
Anlagen: - Presseberichte v. 22.und
23.10.2005 und Leserzuschriften WK/BN 29.10.05
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Bürgerinitiative
Bürgerinitiative Keine Stadtautobahn durch
Bremen
Kontakte:
Dr. Gerald Kirchner Bulthauptstraße
9 28209 Bremen Dr. Karl-Detlef Fuchs Parkstraße 51 28209
Bremen Günter Knebel Ludwigsburger Str. 22 28215
Bremen
Reinhard Pahl Richard-Wagner- Str. 40 28209
Bremen
Norma Ranke Bartensteiner Str. 53 28329 Bremen
Spendenkonto (seit 01.06.08): InteressenGemeinschaft Aufweitungsgeschädigter (IGA, Kürzel genügt) Sparda Bank Hannover Kto. Nr. 100873861 BLZ 250 905 00
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